Die Physik des Ärgerns

Veronika Ahnert • Mai 01, 2022
Letzte Nacht hatte ich Probleme einzuschlafen.
Nicht aber, weil mir der Krieg oder andere Schrecken und Ärgernisse unserer Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf das Schicksal der Menschheit durch den Kopf gingen, sondern weil im Haus gegenüber eine Party wütete und die Bässe der Musik mit einer Kraft durch die Straße wummerten, die jedem Clubbetreiber Respekt abverlangt hätte und die schallmindernde Wirkung eines geschlossenen Fensters bis zur Witzlosigkeit minimierte.
Der in mein Schlafzimmer dringende Krach kollidierte diametral mit meinem dringenden Bedürfnis nach Schlaf, gepaart mit der Sorge, ob das Kind nebenan auch wach wird und im Ergebnis meinen Einsatz zur Beruhigung, Ablenkung oder was auch immer fordert, welcher zusätzlich das Eintreten des Schlafzustandes meiner Person bis auf Weiteres verhindern würde.
Mein Hirn startete den Problemlösungssuchmechanismus. In ein anderes Zimmer umziehen? Zu spät, alle in Frage kommenden Schlafplätze waren schon besetzt und die Situation erschien mir nicht schlimm genug, um dafür eine Nacht auf dem Fußboden zu verbringen.
Die Polizei rufen? Warum denn immer gleich die Polizei rufen? Bringen wir nicht den Kindern schon im Kindergarten bei, dass sie, wenn es ein Problem gibt, erst mal versuchen sollen, dieses direkt untereinander zu klären?
Also müsste ich theoretisch rüber gehen und klingeln. Ein Brüller über die Straße wäre schließlich kaum durch die Lärmkulisse gedrungen, sondern hätte wohl eher den Aufweckprozess des Kindes nebenan beschleunigt.
Die lähmende Wirkung meiner Müdigkeit verhinderte zunächst jegliche Entschlusskraft oder Reaktion, die ein Aufstehen zur Folge gehabt hätte.
Ich lauschte der Musik. Eigentlich gar nicht so verkehrt. 90er-Jahre-Hits – 2Unlimited, Dr. Alban, meine Zeit. Wie gern würde ich auch mal wieder in einen Club gehen, die halbe Nacht durchtanzen oder abhotten, wie wir anno dazumal sagten. Wenn ich nur nicht so müde wäre...
Wenn ich nur nicht so müde wäre und vielleicht ein bisschen mutiger, würde ich gleich wie ich bin - also im Schlafanzug - rüber gehen, klingeln und fragen, ob entweder die Musik leiser gestellt wird oder ob ich bei der Party mitmachen kann.
An dieser Stelle berechnete allerdings mein persönlicher Risikoeinschätzungsmechanismus eine signifikante Wahrscheinlichkeit, dass der Hausherr der Party seinerseits zum Hörer greifen und die Polizei über den Aufgriff einer offensichtlich verwirrten Psychopathin informieren würde.
Und wenn ich nur höflich um etwas mehr Ruhe bitte? In die Berechnung fließt einerseits der Aufwand zum Aufstehen, Anziehen (um etwas seriöser zu wirken) und Zurücklegen des Weges zum anderen Haus ein, für das Gespräch mit ungewissem Ausgang sowie die Überlegung, wie wahrscheinlich es eigentlich ist, dass jemand der mitten in einem Wohngebiet auf die Idee kommt, nach Mitternacht die ganze Straße mit seiner extra aufgetunten Sound-Anlage zu beschallen, Wert auf die diesbezügliche Meinung seiner Nachbarn legt.
Aber sollte er diese Chance, seine Menschlichkeit und Fähigkeit zur Rücksichtnahme zu beweisen, nicht erst bekommen, bevor man die Polizei ruft?
Ich bin definitiv zu müde! Kann nicht jemand anderes einschreiten?
Aber habe ich vielleicht nicht so gar Verständnis für die Situation? Ist ja nun nicht jede Woche so laut. Und dass mal jemand ein dringendes Bedürfnis nach Spaß, Geselligkeit und lauter Musik verspürt, um der in Chemnitz oft so gelobten „Friedhofsruhe“ zu entfliehen, kann ich grundsätzlich nachvollziehen. Ist dieses Bedürfnis nicht genauso legitim wie meins nach Schlaf?
Wer entscheidet eigentlich, ob mein Bedürfnis wichtiger ist, als das des anderen?
Sind nicht am Ende beide gleich wichtig? Je nachdem aus welcher Perspektive man sie betrachtet?
Müssen Bedürfnisse denn immer zum Kompromiss gegeneinander aufgewogen und bis zur Unkenntlichkeit zurecht gestutzt werden? Hängt wahrscheinlich von den Opfern ab, die dafür zu erbringen sind. Aber schränke ich den Nachbarn mit meinem Bedürfnis nach Ruhe nicht genauso ein, wie er mich mit seinem Bedürfnis nach lauter Musik? Einfach mal aushalten?
Ich lausche der Musik. Der Beat wird schneller. Ich versuche in Gedanken mitzutanzen. Selbst das ist mir aber gerade zu anstrengend...
Irgendwann wache ich auf. Es ist hell, die Sonne scheint, alles ist ruhig bis auf ein bisschen Biolärm, d.h. Vogelgezwitscher. Das Problem hat sich von selbst gelöst. Irgendwie bin ich dann wohl doch eingeschlafen.
Kann es nicht immer so sein, dass sich die Probleme einfach ohne Konfrontation erledigen? Offensichtlich funktioniert es, wenn Entspannung, um nicht zu sagen Erschöpfung, ins Spiel kommt. Auch der Partyhengst scheint irgendwann müde geworden zu sein.
Mein Sohn hat von alldem nichts mitbekommen. Als ich ihm am Morgen von der nächtlichen Schallkulisse und den „immer schneller werdenden Frequenzen“ berichte, belehrt er mich, dass dies schon rein physikalisch unsinnig sei, da die Frequenz eine Eigenschaft einer Welle ist und höchstens steigen oder fallen kann aber nicht schneller werden kann, es sei denn, man würde die Welle werfen. Ein Ausflug in die Teilchenphysik zum Frühstück. Warum nicht.
Teilchen prallen aufeinander. Teilchen stoßen sich voneinander ab. Teilchen bewegen sich in Wellen. Ohne Energie bewegen sie sich gar nicht. Die Welt der Physik scheint geordnet, kann die Kräfte und Wirkungen berechnen. Teilchen würden sich ohne Energie nicht zerstören. Bekommen wir das nicht auch hin? Der Schlüssel scheint in der Verteilung der Energie zu liegen, was mich zur Formulierung des folgenden physikalpsychologischen Axiomes verleitet: Je mehr Energie in sinnvolle, im besten Fall spaßbringende Aktivitäten geleitet wird, umso weniger Energie steht fürs Ärgern oder gar Streiten zur Verfügung.
Ohne Zugeständnisse wird es im Zusammenleben von Menschen wohl nicht gehen. In gelassenem Zustand fallen uns diese aber deutlich leichter...

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von Veronika Ahnert 22 Dez., 2023
Nichts märchenhaftes gibt es zu berichten. Der Taumel zwischen Leit- und Leidbild, Parlamentarismus und Populismus, nimmt in der Sturmflut der Polemik schwindelerregende Formen an. Und welche Rolle spielt nochmal die Berufswahl? Eure Kinderbuchautorin
Eisberg auf dem Stausee
von Veronika Ahnert 21 Aug., 2023
Das Sommerloch im Eisberg Wer am heutigen Sommertage den Weg zum Stausee fand, dem bot sich ein gar seltsames Bild. Die Spitze des kolossalen Eisberges – der schwimmenden, makroplastischen Attraktion des kommunalen Freibadbetriebes für kletterfreudige und springmutige Badegäste – war in sich zusammengesackt und die Überreste des Ungetüms bekamen dadurch in der nachmittäglichen Hitze schon fast einen realen Anschein. Die Luft war teilweise raus, übrig blieb ein unförmiger, übergroßer weiß-grauer Sack – der Anblick war entsprechend jämmerlich. Rot-weiße Absperrbänder weisen das Objekt nunmehr als Verbotszone aus. Schon die Kassiererin am Einlass informierte vorsorglich: „Der Eisberg schmilzt.“ Mangels offizieller Informationen trieben daraufhin die ersten Spekulationen unter den auf dem frisch gemähten Rasen verweilenden Gästen der Seeanstalt ihre Blüten. Sollte es sich hierbei um eine neue Protestaktion von Umweltaktivisten handeln? Nach dem Motto 'Einen Eisberg auf Mineralölbasis nur zu Vergnügungszwecken künstlich herzustellen und mit den dabei produzierten Emissionen zum Klimawandel und in Folge zur Eisschmelze also der Vernichtung seines natürlichen Vorbildes beizutragen, ist krank!'? Aber kein Transparent ist zu sehen und niemand scheint am schwimmenden Riesenwackelpudding festzukleben. Oder ist das Ganze etwa der dezente Versuch von 'woken' Zeitgenossen, einen Fall von kultureller Aneignung zu verhindern? Ein Eisberg hat schließlich in hiesigen Breiten nichts verloren, außer vielleicht in der frühzeitlichen Ausstellung des Naturkundemuseums. Wie würden sich wohl die ohnehin durch Lebensraumverknappung gestressten Eisbären aus der Arktis bei diesem Anblick fühlen? An die hat mal wieder keiner gedacht! Aber beide Gruppierungen würden ihre Aktionen wohl kaum so lange geheim halten. Das Rätselraten geht weiter. Stand nicht neulich was in der Zeitung von diesem Kunstprojekt, ähm, 'Begehungen', oder hieß es doch 'Beschwimmungen'? Handelt es sich etwa um eine Life-Performance einer avantgardistischen Künstlergruppe zur Versinnbildlichung der Folgen des Klimawandels? Beim Badpersonal gibt man sich ahnungslos, es hätten sich keine Künstler gemeldet, man geht eher von Materialverschleiß in Verbindung mit unkontrollierter Wettereinwirkung aus, d. h. von höherer Gewalt. Der zufällig anwesende Kunstexperte Eberhard W. aus C. hält gerade diese Erklärung für den Beweis, dass es sich hier „um eine neue bemerkenswerte Dimension von zeitgenössischer Kunst handelt, die die darstellerische Kraft des scheinbar zufälligen Zusammenspiels zwischen dem Werk und der existenziellen Gewalt der natürlichen Elemente orchestriert, wobei der Künstler oder die Künstlerin durch seine oder ihre gewählte Anonymität, die Aufmerksamkeit gezielt auf die aus der Unerklärlichkeit entspringende Radikalität der Installation lenkt und in metaphysischer Weise ihre Expressivität ins Dramatische steigert. An symbolischer Strahlkraft nicht mehr zu überbieten. Einfach phänomenal!“ Die Generaldirektion der städtischen Kunstsammlungen kann bis zum Redaktionsschluss nicht beantworten, wer die Performance kuratiert hat. Sollte es ein Angebot für eine Ausstellung dieses Ausnahmewerkes geben, werde man dieses prüfen. Geeignete Flächen wären zum Beispiel auf dem Theaterplatz, aber auch, je nach der vom Künstler gewünschten politischen Relevanz, auf dem Dach des Kaufhauses im Stadtzentrum oder einem Parkdeck denkbar. Zur Not könnte auch wieder der Schlossteich als Freiluftgalerie für experimentellen Schrott – Verzeihung – Kunst herhalten. Die Leitung des Freibades verweist bei den nun zunehmenden Presseanfragen nur genervt auf die immensen Reparaturkosten. Der Begriff Haushaltsloch bekommt durch den defekten Eisberg eine neue Bedeutung für die ohnehin finanziell angespannte Situation der Stadt. Das lokale Tagesblatt „Morgen wird’s auch nicht besser“ überlegt, eine Titelstory über den ominösen „Stecher vom Stausee“ (Herkunft und Alter leider noch unbekannt, er trug aber vermutlich eine blaue Hose und ein schwarzes Shirt und hatte eventuell einen Bart) herauszubringen. Hierfür könnte man zwar keine Fakten bieten, aber die mit der bloßen Vermutung zu erreichenden Klicks und Verkaufszahlen würden die kleine Interpretation der Realität schon rechtfertigen. Ein Eisbergloch zur Stopfung des Sommerlochs kommt doch wie gerufen! Die Biologin Birne äh Birte Borken-K. gibt Entwarnung: „Aufgrund der Größe der Plastik besteht für die hiesige Flora und Fauna keine unmittelbare Gefahr. Ein Übergang der Materialien in die Nahrungskette von Seebewohnern wie der Stauseebrasse durch z. B. Verschlucken ist im Gegensatz zu Mikroplastik nahezu ausgeschlossen. Ein weit größeres Verschmutzungsrisiko für das Biotop stellen die Badegäste selbst mit ihren Einträgen toxischer Mischungen aus Sonnencreme, Kosmetika und Schweiß dar. Falls hier also jemals ein lebender Fisch gefunden wird, würde ich dringend vom Verzehr abraten. Der ist mindestens so krebserregend wie die Currywurst am Imbiss.“ Doch was sagen die nicht so kunst- oder ökologiebewanderten Besucher des Bades, die zufälligen Betrachter der rätselhaften Skulptur? Geronimo D., 11 Jahre: „Or nöh!!! Echt blöd! Ich will klettern!“ Joy-Esprit D., 6 Jahre: „Mama, mir ist langweilig!“ Enrico D., 38 Jahre: „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Vierzehn Euro Eintritt und dann funktioniert der Eisberg nicht! Nicht mal das kriegt der Staat geregelt! So 'ne Schweinerei! Da muss ein neuer Sch...Eisberg her!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Jetzt reg dich nicht schon wieder auf Schatz, Eisberge sind doch zur Zeit nicht so leicht verfügbar, sagen sie doch in den Nachrichten!“ Enrico D., 38 Jahre: „Verdammte Sanktionen! Ich hab's dir gleich gesagt, am Ende müssen immer wir hier bluten!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Ruhig Enriggo! Außerdem seid ihr das letzte Mal doch auch nicht raufgeklettert.“ Geronimo D., 11 Jahre: „Dieses Mal wollt ich aber! Ischwör!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Wie wär's mit 'nem Eis?“ Geronimo D., 11 Jahre: „Neh, ich will 'ne Currywurst! Mit exra viel Pommes!“ Eberhard W., ohne Altersangabe: „Extra. Nicht exra.“ Geronimo D., 11 Jahre: „Was laberst du denn Opa? Stirb lieber! Ist besser für die Rentenkasse!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Nicht vor dem Schwimmen!“ Joy-Esprit D., 6 Jahre: „MIR IST langweilig!“ Geronimo D., 11 Jahre: „Ich geh doch in diesem Opferbad nicht schwimmen, wo die noch nich mal nen richtigen Eisberg haben! W-Lan is auch nich! Wann krieg ich endlich meine Currywurst?“ Enrico D., 38 Jahre: „Da hätten wir auch gleich zu Hause bleiben können, da können die Kinder wenigstens fernsehen!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Schatz, jetzt stell dich doch schon mal an. Vielleicht kriegen wir hier wenigstens was zu essen. Nicht das die Wurst dann auch noch aus ist!“ Marianne S., 62 Jahre: „Entschuldigung, ich stehe hier auch an!“ Enrico D., 38 Jahre: „Bei Ihrer Figur sollten Sie sich das nochmal überlegen!“ Marianne S., 62 Jahre: „Wie bitte? Also was fällt Ihnen ein! Harald?“ Und auf den demolierten Eisberg angesprochen: „Der stört mich nicht. Ich lieg' immer dort ganz hinten, mit dem Harald, unter den Bäumen, da seh' ich den kaum ohne Brille. Früher gab es das hier sowieso nicht! Da haben die Kinder noch Federball gespielt.“ Harald S., 67 Jahre: „Ich finde, das Ding sieht hässlich aus. Wenn er schon kaputt ist, sollte man ihn aus dem Blickfeld schaffen. Wer schaut sich schon gern alte Dinge an, die quasi dem Untergang geweiht sind!“ Marianne S., 62 Jahre, betrachtet ihren Gatten und verkneift sich einen Kommentar. „Man könnte ihn doch ausstopfen!“, ruft die Imbissverkäuferin dazwischen. Marianne S. verzieht erschrocken das Gesicht, bis ihr klar wird, dass der Eisberg gemeint war. Ein an der naturwissenschaftlichen Fakultät der hiesigen Universität eingeschriebener Student, der nicht namentlich genannt werden will und auch sein Alter nicht preisgibt, meint im Vorübergehen: „Vielleicht sollten wir uns an ein Leben ohne Eisberge gewöhnen. Und ohne Currywhh“, will er ergänzen, als seine Freundin ihn schnell von der Schlange am Imbiss wegzieht, bevor die Lage eskaliert. Geronimo D., 11 Jahre: „CURRYWURST!“ Joy-Esprit D., 6 Jahre: „LAAANGWEILIG!!!“ Harald S., 67 Jahre: „Hässlich!“ Der Kämmerer der Stadt: „Teuer!“ Eberhard W., ohne Altersangabe: „Exravagant!“ Deutschland. Ein Sommermärchen?
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