Escape from reality

Veronika Ahnert • Feb. 14, 2022
Wir haben uns fast schon daran gewöhnt. Schnöde Pflichterfüllung. Tag für Tag. Tagein, tagaus. Kaum Abwechslung nicht mal im Fernsehprogramm. Man freut sich schon fast über die Ukraine-Krise. Wenigstens mal keine Spritzen in Oberarme von älteren Menschen oder Kindern. Eine Weile tat mir der Oberarm schon vorm Einschalten der Tagesschau weh. Ob die Medien glauben, dass man allein dadurch immun werden kann, dass man jeden Abend anderen beim Impfen zuschaut? Oder gibt es auch für die Nachrichten eine Impfquote, die es zu erfüllen gilt? Unter drei gespritzten Oberarmen je Sendung ging lange Zeit nichts...
Brav und vernünftig ertragen wir alle Einschränkungen, die mit der Situation einhergehen, verzichten auf Vergnügen und Kontakte in der realen Welt. Verlagern unser Sein in die Welt der Arbeit und des Netzes. Sind mehr online als an der frischen Luft. Wen stört's, lange Zeit war es draußen eh nur grau in grau und zwischenmenschliche Kontakte enden ohnehin meist im Austausch von Frust und Beschwerden, wenn nicht gar in haarigen Diskussionen. Bad vibrations everywhere.
Wo bleibt der Ausgleich, das Ventil, die Inspiration, die Abwechslung, der Austausch, die Leichtigkeit? Woher soll die Kraft kommen, die Motivation, der Elan? Der Begriff Vorfreude wird wohl demnächst mangels Anwendungsfall aus dem Duden gestrichen! „Battery low“ könnte man sagen, wenn man ein technisches Gerät wäre.
Es ist ja nicht so, dass wir es nicht versucht hätten. Na das Beste daraus zu machen. Sich nicht hängen zu lassen. Workout mit Youtube, Chorprobe mit Zoom, Zumba via MS Teams, Yoga mit Katze. Alles im Wohnzimmer oder wo auch immer in der Wohnung ein Eckchen Platz und Duldung durch die Familie zu finden war... Die Meinung der Nachbarn konnte allerdings nicht noch extra eingeholt werden und ich frage mich, ob der Architekt unseres mehrgeschossigen Wohnhauses bei der Berechnung der Statik wohl den Sprungteil der Zumba-Choreografie vor Augen hatte. Ich halte mich also lieber zurück und mache das Ganze im Sinne des nachbarschaftlichen Friedens und mit Blick auf bröckelnden Putz und bröckelndes Verständnis nur selten mit.
Der Chor sucht wahrscheinlich immer noch nach der Harmonie. Gibt es eigentlich schon Algorithmen, die den Grad der Verstimmung innerhalb einer Gruppe optisch sichtbar machen können? Außerhalb der „sozialen“ Medien, meine ich. Dort scheinen sich ohnehin eher die schiefen Töne zu verstärken.
Wie auch immer, die Dynamik will sich digital so oder so nicht richtig übertragen. Und wo bleibt da...wie hieß das Wort nochmal...achja – der Spaß???
Seit drei Wochen darf zumindest ein Teil von uns wieder in die Tanzschule. Sie ist wieder auf und es konnte auch eine Trainerin für unseren Zumba-Kurs reaktiviert werden. Es geht los mit Erwärmung. Die Musik wird aufgedreht, wir kommen in Schwung, bewegen uns synchron zu lateinamerikanischen Rhythmen, Pop und Hip-Hop. Tanzen, springen - ohne Sorge vor Statikproblemen, genervten Nachbarn oder dem Spott der Familie. Wir lassen uns von der Energie der Trainerin anstecken, shaken, boxen, jumpen, lachen und drehen uns mit ausgestreckten Armen im Kreis - an dieser Stelle passt der „Move“ gerade besonders gut zum „Groove“ - und auf einmal: Da ist es! Aus den Tiefen meiner Seele kommt es hervor - das Glücksgefühl!!! Es ist wieder da! Ich will definitiv mehr davon! Und auch das, was man als Paradoxon „der Energiegewinnung aus dem Nichts“ bezeichnen kann: Aus der Erschöpfung nach dem Kurs ziehe ich umso mehr Energie für alles andere. Fühle mich lockerer, mutiger, lebendiger. Wenn das keine Anerkennung als nachhaltige Energiequelle findet, dann: Adieu mon ami!
Also danke, liebe Tanzschulen, dass ihr nicht aufgegeben habt, dass ihr noch da seid, dass ihr trotz aller Schwierigkeiten weiter macht! Die Welt braucht solche Orte des Loslassens - egal ob Tanz- oder Musikschule, Fitnessstudio, Theater, Kabarett, Karaokebar und natürlich auch Sportveranstaltungen, Partys und Konzerte!
Wie schlimm muss es sich vor allem für die Jugend anfühlen, so ein lange Zeit nicht mehr in die Clubs oder zu Konzerten gehen zu können? Musik in einer Lautstärke und Intensität zu erleben, dass man sich ihrer Wirkung gar nicht mehr entziehen kann. Diese Stimmung gemeinsam mit vielen anderen zu feiern, sich davon durch die Nacht tragen zu lassen. Den Alltagsfrust einfach mal auszublenden.
Kann man eigentlich vergessen, was man empfindet, wenn man selbst etwas Tolles erlebt im Gegensatz dazu, nur anderen dabei im Netz zuzusehen? Vielleicht nicht, wenn man diese Erfahrung schon machen konnte. Aber zwei Jahre Stillstand ist eine verdammt lange Zeit, gerade in der aufregendsten Phase des Lebens.
Und nein, es geht nicht um Vergnügungssucht, es geht um einen ganz normalen Ausgleich zur täglichen Pflichterfüllung und nicht zuletzt um die Mobilisierung frischer Energie für neue Aufgaben und Herausforderungen. Und um echte, weil ganz analoge, zwischenmenschliche Begegnungsmöglichkeiten in lockerer Atmosphäre.
Mit mehr Entspannung kann vielleicht auch der ein oder andere Graben der Gesellschaft wieder leichter überwunden werden, Aggression abgebaut werden.
An alle Betreiber von Kultur-, Sport- und Freizeitangeboten - für euch bin ich mir nicht zu schade, die Backstreet-Boys - SORRY -, ich meinte natürlich die anderen Boys: Take That, zu zitieren: We want you back for good!!!
An alle Musikfreunde mit unterdrückten Glücksgefühlen - es ist nicht verboten, im Auto die Musik laut aufzudrehen und lauthals mitzusingen! Versucht mal Bohemian Rhapsody von Queen – eine Offenbarung!!!
Look up to the skies and see...


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von Veronika Ahnert 22 Dez., 2023
Nichts märchenhaftes gibt es zu berichten. Der Taumel zwischen Leit- und Leidbild, Parlamentarismus und Populismus, nimmt in der Sturmflut der Polemik schwindelerregende Formen an. Und welche Rolle spielt nochmal die Berufswahl? Eure Kinderbuchautorin
Eisberg auf dem Stausee
von Veronika Ahnert 21 Aug., 2023
Das Sommerloch im Eisberg Wer am heutigen Sommertage den Weg zum Stausee fand, dem bot sich ein gar seltsames Bild. Die Spitze des kolossalen Eisberges – der schwimmenden, makroplastischen Attraktion des kommunalen Freibadbetriebes für kletterfreudige und springmutige Badegäste – war in sich zusammengesackt und die Überreste des Ungetüms bekamen dadurch in der nachmittäglichen Hitze schon fast einen realen Anschein. Die Luft war teilweise raus, übrig blieb ein unförmiger, übergroßer weiß-grauer Sack – der Anblick war entsprechend jämmerlich. Rot-weiße Absperrbänder weisen das Objekt nunmehr als Verbotszone aus. Schon die Kassiererin am Einlass informierte vorsorglich: „Der Eisberg schmilzt.“ Mangels offizieller Informationen trieben daraufhin die ersten Spekulationen unter den auf dem frisch gemähten Rasen verweilenden Gästen der Seeanstalt ihre Blüten. Sollte es sich hierbei um eine neue Protestaktion von Umweltaktivisten handeln? Nach dem Motto 'Einen Eisberg auf Mineralölbasis nur zu Vergnügungszwecken künstlich herzustellen und mit den dabei produzierten Emissionen zum Klimawandel und in Folge zur Eisschmelze also der Vernichtung seines natürlichen Vorbildes beizutragen, ist krank!'? Aber kein Transparent ist zu sehen und niemand scheint am schwimmenden Riesenwackelpudding festzukleben. Oder ist das Ganze etwa der dezente Versuch von 'woken' Zeitgenossen, einen Fall von kultureller Aneignung zu verhindern? Ein Eisberg hat schließlich in hiesigen Breiten nichts verloren, außer vielleicht in der frühzeitlichen Ausstellung des Naturkundemuseums. Wie würden sich wohl die ohnehin durch Lebensraumverknappung gestressten Eisbären aus der Arktis bei diesem Anblick fühlen? An die hat mal wieder keiner gedacht! Aber beide Gruppierungen würden ihre Aktionen wohl kaum so lange geheim halten. Das Rätselraten geht weiter. Stand nicht neulich was in der Zeitung von diesem Kunstprojekt, ähm, 'Begehungen', oder hieß es doch 'Beschwimmungen'? Handelt es sich etwa um eine Life-Performance einer avantgardistischen Künstlergruppe zur Versinnbildlichung der Folgen des Klimawandels? Beim Badpersonal gibt man sich ahnungslos, es hätten sich keine Künstler gemeldet, man geht eher von Materialverschleiß in Verbindung mit unkontrollierter Wettereinwirkung aus, d. h. von höherer Gewalt. Der zufällig anwesende Kunstexperte Eberhard W. aus C. hält gerade diese Erklärung für den Beweis, dass es sich hier „um eine neue bemerkenswerte Dimension von zeitgenössischer Kunst handelt, die die darstellerische Kraft des scheinbar zufälligen Zusammenspiels zwischen dem Werk und der existenziellen Gewalt der natürlichen Elemente orchestriert, wobei der Künstler oder die Künstlerin durch seine oder ihre gewählte Anonymität, die Aufmerksamkeit gezielt auf die aus der Unerklärlichkeit entspringende Radikalität der Installation lenkt und in metaphysischer Weise ihre Expressivität ins Dramatische steigert. An symbolischer Strahlkraft nicht mehr zu überbieten. Einfach phänomenal!“ Die Generaldirektion der städtischen Kunstsammlungen kann bis zum Redaktionsschluss nicht beantworten, wer die Performance kuratiert hat. Sollte es ein Angebot für eine Ausstellung dieses Ausnahmewerkes geben, werde man dieses prüfen. Geeignete Flächen wären zum Beispiel auf dem Theaterplatz, aber auch, je nach der vom Künstler gewünschten politischen Relevanz, auf dem Dach des Kaufhauses im Stadtzentrum oder einem Parkdeck denkbar. Zur Not könnte auch wieder der Schlossteich als Freiluftgalerie für experimentellen Schrott – Verzeihung – Kunst herhalten. Die Leitung des Freibades verweist bei den nun zunehmenden Presseanfragen nur genervt auf die immensen Reparaturkosten. Der Begriff Haushaltsloch bekommt durch den defekten Eisberg eine neue Bedeutung für die ohnehin finanziell angespannte Situation der Stadt. Das lokale Tagesblatt „Morgen wird’s auch nicht besser“ überlegt, eine Titelstory über den ominösen „Stecher vom Stausee“ (Herkunft und Alter leider noch unbekannt, er trug aber vermutlich eine blaue Hose und ein schwarzes Shirt und hatte eventuell einen Bart) herauszubringen. Hierfür könnte man zwar keine Fakten bieten, aber die mit der bloßen Vermutung zu erreichenden Klicks und Verkaufszahlen würden die kleine Interpretation der Realität schon rechtfertigen. Ein Eisbergloch zur Stopfung des Sommerlochs kommt doch wie gerufen! Die Biologin Birne äh Birte Borken-K. gibt Entwarnung: „Aufgrund der Größe der Plastik besteht für die hiesige Flora und Fauna keine unmittelbare Gefahr. Ein Übergang der Materialien in die Nahrungskette von Seebewohnern wie der Stauseebrasse durch z. B. Verschlucken ist im Gegensatz zu Mikroplastik nahezu ausgeschlossen. Ein weit größeres Verschmutzungsrisiko für das Biotop stellen die Badegäste selbst mit ihren Einträgen toxischer Mischungen aus Sonnencreme, Kosmetika und Schweiß dar. Falls hier also jemals ein lebender Fisch gefunden wird, würde ich dringend vom Verzehr abraten. Der ist mindestens so krebserregend wie die Currywurst am Imbiss.“ Doch was sagen die nicht so kunst- oder ökologiebewanderten Besucher des Bades, die zufälligen Betrachter der rätselhaften Skulptur? Geronimo D., 11 Jahre: „Or nöh!!! Echt blöd! Ich will klettern!“ Joy-Esprit D., 6 Jahre: „Mama, mir ist langweilig!“ Enrico D., 38 Jahre: „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Vierzehn Euro Eintritt und dann funktioniert der Eisberg nicht! Nicht mal das kriegt der Staat geregelt! So 'ne Schweinerei! Da muss ein neuer Sch...Eisberg her!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Jetzt reg dich nicht schon wieder auf Schatz, Eisberge sind doch zur Zeit nicht so leicht verfügbar, sagen sie doch in den Nachrichten!“ Enrico D., 38 Jahre: „Verdammte Sanktionen! Ich hab's dir gleich gesagt, am Ende müssen immer wir hier bluten!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Ruhig Enriggo! Außerdem seid ihr das letzte Mal doch auch nicht raufgeklettert.“ Geronimo D., 11 Jahre: „Dieses Mal wollt ich aber! Ischwör!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Wie wär's mit 'nem Eis?“ Geronimo D., 11 Jahre: „Neh, ich will 'ne Currywurst! Mit exra viel Pommes!“ Eberhard W., ohne Altersangabe: „Extra. Nicht exra.“ Geronimo D., 11 Jahre: „Was laberst du denn Opa? Stirb lieber! Ist besser für die Rentenkasse!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Nicht vor dem Schwimmen!“ Joy-Esprit D., 6 Jahre: „MIR IST langweilig!“ Geronimo D., 11 Jahre: „Ich geh doch in diesem Opferbad nicht schwimmen, wo die noch nich mal nen richtigen Eisberg haben! W-Lan is auch nich! Wann krieg ich endlich meine Currywurst?“ Enrico D., 38 Jahre: „Da hätten wir auch gleich zu Hause bleiben können, da können die Kinder wenigstens fernsehen!“ Diana N.-D., 36 Jahre: „Schatz, jetzt stell dich doch schon mal an. Vielleicht kriegen wir hier wenigstens was zu essen. Nicht das die Wurst dann auch noch aus ist!“ Marianne S., 62 Jahre: „Entschuldigung, ich stehe hier auch an!“ Enrico D., 38 Jahre: „Bei Ihrer Figur sollten Sie sich das nochmal überlegen!“ Marianne S., 62 Jahre: „Wie bitte? Also was fällt Ihnen ein! Harald?“ Und auf den demolierten Eisberg angesprochen: „Der stört mich nicht. Ich lieg' immer dort ganz hinten, mit dem Harald, unter den Bäumen, da seh' ich den kaum ohne Brille. Früher gab es das hier sowieso nicht! Da haben die Kinder noch Federball gespielt.“ Harald S., 67 Jahre: „Ich finde, das Ding sieht hässlich aus. Wenn er schon kaputt ist, sollte man ihn aus dem Blickfeld schaffen. Wer schaut sich schon gern alte Dinge an, die quasi dem Untergang geweiht sind!“ Marianne S., 62 Jahre, betrachtet ihren Gatten und verkneift sich einen Kommentar. „Man könnte ihn doch ausstopfen!“, ruft die Imbissverkäuferin dazwischen. Marianne S. verzieht erschrocken das Gesicht, bis ihr klar wird, dass der Eisberg gemeint war. Ein an der naturwissenschaftlichen Fakultät der hiesigen Universität eingeschriebener Student, der nicht namentlich genannt werden will und auch sein Alter nicht preisgibt, meint im Vorübergehen: „Vielleicht sollten wir uns an ein Leben ohne Eisberge gewöhnen. Und ohne Currywhh“, will er ergänzen, als seine Freundin ihn schnell von der Schlange am Imbiss wegzieht, bevor die Lage eskaliert. Geronimo D., 11 Jahre: „CURRYWURST!“ Joy-Esprit D., 6 Jahre: „LAAANGWEILIG!!!“ Harald S., 67 Jahre: „Hässlich!“ Der Kämmerer der Stadt: „Teuer!“ Eberhard W., ohne Altersangabe: „Exravagant!“ Deutschland. Ein Sommermärchen?
Klimakleber
von Veronika Ahnert 28 März, 2023
Deutschland streikt. Auf unterschiedliche Weise. Ein Vergleich zwischen dem Streik der Gewerkschaften und der Klimakleber, um die extrem verschiedenen Reaktionen zu verstehen. Spoiler-Alarm: es gelingt nicht...
Menschen verschiedener Kulturen bunt gemischt und friedlich
von Veronika Ahnert 01 Okt., 2022
Mein kleiner Beitrag zur Lesung des 1. Chemnitzer Autorenvereins im Rahmen der interkulturellen Wochen. Zwei Erlebnisse aus diesem Sommer bewegten mich zu diesem Plädoyer für Neugier, interkulturelle Verständigung und Sprachkurse...
von Veronika Ahnert 01 Mai, 2022
Ich betrachte Konfliktlösungsstrategien am praktischen Beispiel und stelle verblüffende Zusammenhänge zu physikalischen und psychologischen Wechselwirkungen fest.
von Veronika Ahnert 27 Feb., 2022
Ich versuche, den von Putin in den letzten Tagen ausgelösten Schockzustand zu verarbeiten. Ich sehe dunkle Zeiten auf uns alle zukommen und habe keine Lösung aber wenigstens ein Gedicht parat.
Weihnachtsbeleuchtung
von Veronika Ahnert 31 Dez., 2021
Erleuchtung durch Beleuchtung? Ein Versuch, der Sehnsucht der Menschen (oder zumindest der Sachsen), nach dem Licht auf den Grund zu gehen...
Straßenbahn in Chemnitz
von Veronika Ahnert 29 Dez., 2021
humoristischer Blick auf die Herausforderungen im Alltag mit Corona am Beispiel einer Straßenbahnfahrt mit Maske
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